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Prozesse erst verstehen,
dann automatisieren
Wer schlechte Prozesse automatisiert, macht dieselben Fehler; nur einfach schneller. Daher beginnt eine erfolgreiche RPA-Initiative mit einem ausgiebigen Blick auf Ihre Prozesslandschaft: Im ersten Schritt geht es darum, Ihre Prozesse zu verstehen und genau zu analysieren. Dabei helfen automatisierbare Process-Discovery-Tools. Denn erst wenn Ihre Prozesse sauber modelliert sind, dienen sie Ihnen auch als Entscheidungsgrundlage für den sinnvollen Einsatz von Methoden der Automatisierung. Wenn Sie sich ausreichend Zeit nehmen, um Ihre Prozesse zu verstehen, erarbeiten Sie ein solides, datenbasiertes Fundament für RPA – ohne Buzzwords.
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Eine unternehmensweite
Sicht entwickeln
RPA ist mehr als ein Add-On für bestehende IT-Systeme und Prozesse. Um die Methode langfristig und erfolgreich einzusetzen, ist ein organisationsweiter Blick auf RPA entscheidend: So können Sie das Potenzial der Technologie voll ausschöpfen. Selten bietet die schnellste und einfachste RPA-Lösung auch langfristig Vorteile. Mit einem organisationsweiten Ansatz ändern Sie die Blickrichtung Ihres Teams und steuern gemeinsam auf das richtige Ziel zu: in Richtung Prozessverbesserung. So funktioniert ein richtiger Unternehmenswandel.
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Eine wirklich erfolgreiche RPA-Initiative basiert auf einer kontinuierlichen Erfolgsauswertung. Ein fehlerhafter Software-Roboter ist weitaus destruktiver als ein unmotiviertes Teammitglied. Daher müssen RPA-Verantwortliche sichergehen, dass ihre Software-Roboter die vorgesehenen Aufgaben so ausführen wie gewünscht. Zudem ist es wichtig, genau zu dokumentieren, an welchen Stellen RPA sich als erfolgreich erweist und dies auch auf andere, geeignete Prozesse zu übertragen.